Erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb des HVV
„Paintbus 2022 – Wir alle für eine neue Welt“

Im Wettbewerb des HVV „Paintbus 2022 Wir alle für eine neue Welt“ wird Helen Kruses Entwurf unter über 900 eingereichten Entwürfen ausgezeichnet.
Im Rahmen des Wettbewerbes „Paintbus 2022 Wir alle für eine neue Welt“, der durch den HVV ins Leben gerufen wurde, hatten wir die Möglichkeit im Unterricht einen Bus zu gestalten. Ich habe mir bei der Gestaltung des Busses einen Zeitstrahl vorgestellt, der am Ende des Busses die Erde heute darstellt und vorne meine Vorstellung der neuen Welt. Der Bus zeigt so auf der einen Seite meine Vorstellung der neuen Welt auf die Umwelt bezogen, indem eine Stadt voller Smog durch eine mit erneuerbarer Energie in einer naturbelassenen Region ersetzt wurde. Auf der anderen Seite bin ich eher auf die Gesellschaft eingegangen. Ich wollte sowohl Frieden als auch Gleichberechtigung mit hereinbringen, deshalb habe ich mich entschieden, den Weg der Rettung aus einem Kriegsgebiet in einen Regenbogen als Zukunft zu zeichnen. Der Regenbogen soll der Ort sein, an dem man Frieden finden kann und die bunten Farben des Regenbogens zeigen, dass die neue Welt für jeden friedlich und offen ist. Um zu verdeutlichen, dass „wir alle“ zu unserer neuen Welt beitragen und diese in unserem Sinne mitgestalten können, habe ich eine Demonstration an die Rückseite des Busses gemalt. Durch Leute, die ihre eigenen Interessen vertreten und so ihre Ideen und Ansichten in der Gesellschaft verbreiten, kann eine neue Welt vorangetrieben werden. Demonstrationen wie beispielsweise die der Organisation Fridays-For-Future dienen als Mittel, um auf die Bedürfnisse von Teilen der Gesellschaft aufmerksam zu machen. Ich habe die Demonstration an das Ende des Busses gemalt, um diesen Antrieb der Gesellschaft zu verbildlichen, der hier sowohl den Bus als auch den Weg zur neuen Welt vorantreibt. Die Vorderseite des Busses steht für den Erhalt der Natur und vor allem den Klimaschutz, denn die neue Welt soll in meinen Augen eine erholte Welt sein, in der man auch in Zukunft noch Schnee im Winter hat und die Bienen im Sommer die Bäume bestäuben.
Helen Kruse